Lindain Sûlbethron: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Lindain, ein Ñoldo aus dem Lande Forlindon, wuchs in Tringond auf, einer Elbenstadt, die sich ganz der Schmiedekunst verschrieben hatte. Doch das Schmiedehandwerk lag | + | Lindain, ein Ñoldo aus dem Lande Forlindon, wuchs in Tringond auf, einer Elbenstadt, die sich ganz der Schmiedekunst verschrieben hatte. Doch das Schmiedehandwerk lag e nicht recht. Und im ganzen Land hallten noch die Lieder der Lindarrim wieder, jenem Grauelbenvolk, welches vor 3 Zeitaltern noch die Berge und Wälder bevölkerte und für seine hohe Kunst in der Musik bekannt war. Wer konnte ans Schmieden denken, wenn die Bäche von Liedern murmelten und der Wind in den Blättern die alten Gesänge flüsterte? |
Und das fahrende Elbenvolk, welches gen Mithlond zog, erzählte doch gar so wunderbare Dinge, von fernen Ländern, von Barden, von der Magie, die der Musik innewohnte, und von der Finsternis, die auf fernen Ländern lag, die keine Musik kennen. | Und das fahrende Elbenvolk, welches gen Mithlond zog, erzählte doch gar so wunderbare Dinge, von fernen Ländern, von Barden, von der Magie, die der Musik innewohnte, und von der Finsternis, die auf fernen Ländern lag, die keine Musik kennen. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2023, 18:51 Uhr
Spielhintergrund: Dieser Artikel befasst sich mit der fiktiven Bardenakademie Airikas Traum, die zum Rollenspiel-Hintergrund der gleichnamigen LARP-Con-Reihe gehört. |
Lindain Sûlbethron ist ein elbisches Meisterbardere der Bardenakademie Airikas Traum. E ist stellvertretende Akademieleitung und Autore der Hymne Siedlands. És Meisterschülerschaft absolvierte e unter Irianna, als Wappenfarben wählte e Silber und Blau. Lindains Pronomen sind e/e/és.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Lindain, ein Ñoldo aus dem Lande Forlindon, wuchs in Tringond auf, einer Elbenstadt, die sich ganz der Schmiedekunst verschrieben hatte. Doch das Schmiedehandwerk lag e nicht recht. Und im ganzen Land hallten noch die Lieder der Lindarrim wieder, jenem Grauelbenvolk, welches vor 3 Zeitaltern noch die Berge und Wälder bevölkerte und für seine hohe Kunst in der Musik bekannt war. Wer konnte ans Schmieden denken, wenn die Bäche von Liedern murmelten und der Wind in den Blättern die alten Gesänge flüsterte? Und das fahrende Elbenvolk, welches gen Mithlond zog, erzählte doch gar so wunderbare Dinge, von fernen Ländern, von Barden, von der Magie, die der Musik innewohnte, und von der Finsternis, die auf fernen Ländern lag, die keine Musik kennen.
So beschloss Lindain, nachdem e 172 Jahre in Thringond zugebracht hatte, és Heimat Forlindon den Rücken zu kehren. Ès Heimat, die so voller Musik war und doch keine andere Musik mehr kannte als das Klingen der Schmiedehämmer.
Nach einiger Zeit des ziel- und heimatlosen Herumwanderns traf e auf és erste Meisterin Glanwen Menelîr, die zusammen mit e nach Aarun reiste, um den Tag der offenen Tür der Bardenakademie Airikas Traum zu besuchen. Hier sollte e eine Heimat finden. Eine Heimat voll von Musik und eine Familie, die e verstand...
Zeit an der Akademie
Genau zwei Jahre später legte Lindain erfolgreich és Prüfung zum Bardere ab und durfte sich nun Absolvente der Akademie nennen. E beschloss, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen, und wählte sich Meisterbardin Irianna als Mentorin, um e auf diesem Weg zu führen und zu begleiten.
Nach einigen Jahren legte Lindain dann auch die Prüfung zum Meisterbardere erfolgreich ab und folgte wenig später Tolean auf den Posten der stellvertretenden Akademieleitung nach, nachdem dieser selbst Chrysanthios als Leiter der Bardenakademie ablöste.
Nachdem e einige Jahre in die Heimat zurückgekehrt war, kehrte Lindain an die Akademie zurück und bildet nun auch die Bardenschülerin Fiâvë aus.
Sonstiges
Lindain ist sowohl gewandt mit der Klinge als auch bewandert in verschiedenen Schulen der Magietheorie sowie in der Heilkunst.
Repertoire
Während e gerade zu Beginn seiner Lehrzeit einen starken Fokus auf melancholische Lieder legte, hat sich Lindain im Laufe der Zeit ein vielfältiges Repertoire zugelegt und an die 60 Lieder selbst verfasst - wobei natürlich laufend neue hinzu kommen.